Die erste urkundliche Erwähnung der Siedlung als Saramas stammt aus dem Jahre 1347; der Name geht auf den Begriff ,sárma' (Schlangenblume, Wildzwiebel) zurück. Die Siedlung wurde öfter zerstört, woran auch die Belagerung der nahen Kanizsaburg durch die Türken eine Rolle spielte. Denkmalgeschützt ist die im Spätbarockstil erbaute St.-Rokus-Kirche. Das in der Nähe befindliche Kloster in Homokkomárom ist durch eine angenehme Wanderung auch zu Fuß erreichbar. Westlich der Gemeinde, an der Nationalstrasse 7, liegt ein schon traditionelles und bekanntes Restaurant mit Übernachtungsmöglichkeiten und Veranstaltungsräumen
Die erste urkundliche Erwähnung der Siedlung als Saramas stammt aus dem Jahre 1347; der Name geht auf den Begriff ,sárma' (Schlangenblume, Wildzwiebel) zurück. Die Siedlung wurde öfter zerstört, woran auch die Belagerung der nahen Kanizsaburg durch die Türken eine Rolle spielte. Denkmalgeschützt ist die im Spätbarockstil erbaute St.-Rokus-Kirche. Das in der Nähe befindliche Kloster in Homokkomárom ist durch eine angenehme Wanderung auch zu Fuß erreichbar. Westlich der Gemeinde, an der Nationalstrasse 7, liegt ein schon traditionelles und bekanntes Restaurant mit Übernachtungsmöglichkeiten und Veranstaltungsräumen
Dieses Text stammt von:
Pannonhát tájpark prospektus 2006.
Web: http://www.pannonhat.hu/ (auch in Deutsch